Mathematiker brauchen manchmal ihr eigenes Programm. So ist eine Funktion ist nicht ableitbar, sondern differenzierbar und in einigen Rechnungen muss anstelle von Alpha auf jeden Fall
Xi verwendet werden, weil man das so gut schreiben kann.
In der Hoffnung, den Mathematikern einen normalen Lebensalltag nahezubringen, wurde nun die Initiative "Wetter präzise" gestartet. Hierbei wird auf die ungenaue und ohnehin überholte Bezeichnung "Grad" verzichtet und stattdessen alles in "Radiant" angegeben. Dieses Konzept findet einer Studie zufolge großen Anklang in wissenschaftlichen Kreisen:
"Ich finde es schön, dass relevante Informationen nun konkret und präzise formuliert sind. Diese Entwicklung konvergiert meiner Meinung nach absolut gegen φ, da der Limes der Wurzel echt kleiner eins wird. Am besten ersetzt man nun noch die konkreten Zahlenwerte durch Variablen, um das Konzept flexibler zu halten. Ansonsten ist dieser Trend sehr gelungen." - So ein anonymer Mathematiker
Wenn Sie doch lieber die alten Wetterkarten zurück haben möchten können Sie mit einem Klick auf das Bild die Werte als Grad anzeigen. Allerdings ist das schon etwas trivial.